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Erklärung der RoHS-Richtlinie: Konformität für Elektronik und nachhaltige Fertigung

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Die von der Europäischen Union im Jahr 2002 (Richtlinie 2002/95/EG) erlassene Richtlinie zur Beschränkung der Verwendung gefährlicher Stoffe (RoHS) ist ein zentrales Gesetz zum Schutz der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit, indem die Verwendung gefährlicher Materialien in Elektro- und Elektronikgeräten (EEE) begrenzt wird.Ursprünglich schränkte die RoHS sechs gefährliche Stoffe ein: Blei, Quecksilber, Cadmium, sechswertiges Chrom, polybromierte Biphenyle (PBB) und polybromierte Diphenylether (PBDEs).Mit den aktualisierten Fassungen der Richtlinie, die auch als RoHS 2 und RoHS 3 bezeichnet werden, wird der Bewertungsumfang erweitert und die Liste der eingeschränkten Stoffe um bestimmte Phthalate wie DEHP, BBP, DBP und DIB erweitert, so dass sich die Gesamtzahl auf zehn erhöht.

Was sind die durch die RoHS eingeschränkten Stoffe?

Die RoHS EU-Richtlinie schränkt derzeit die Verwendung von zehn Stoffen in Elektro- und Elektronikgeräten ein und legt für jeden dieser Stoffe zulässige Höchstwerte fest. Diese Beschränkungen sind von entscheidender Bedeutung, um zu verhindern, dass schädliche Chemikalien auf Deponien gelangen und die menschliche Gesundheit bei der Herstellung, Verwendung und Entsorgung beeinträchtigen. Zu den zehn Stoffen gehören: Blei (Pb), Cadmium (Cd), Quecksilber (Hg), sechswertiges Chrom (Cr(VI)), polybromierte Piphenyle (PBB), polybromierte Diphenylether (PBDE), Di(2-ethylhexyl)phthalat (DEHP), Butylbenzylphthalat (BBP), Dibutylphthalat (DBP), Diisobutylphthalat (DIBP).

Entwicklung von RoHS: Von RoHS 1 bis RoHS 3 und darüber hinaus

Wenn Sie den Weg der RoHS-Richtlinie verstehen, erhalten Sie wertvolle Einblicke in ihren wachsenden Bewertungsbereich und ihre zunehmende Strenge:

  • RoHS 1 (ursprüngliche Richtlinie – 2002/95/EG):Die ursprüngliche Richtlinie legte den Grundstein und konzentrierte sich auf die Beschränkung der ersten sechs gefährlichen Stoffe (Blei, Cadmium, Quecksilber, sechswertiges Chrom, PBB und PBDE) in einem definierten Anwendungsbereich von Elektro- und Elektronikgeräten.
  • RoHS 2 (Richtlinie 2011/65/EU – 2011):Diese bedeutende Iteration, die oft als RoHS-Neufassung bezeichnet wird, brachte mehrere wichtige Änderungen mit sich.Sie erweiterte den Bewertungsbereich auf neue Kategorien von Elektro- und Elektronikgeräten, insbesondere Kategorie 8 (Medizinprodukte) und Kategorie 9 (industrielle Überwachungs- und Kontrollinstrumente), wodurch die Auswirkung der Richtlinie erweitert wurde.Entscheidend ist, dass mit RoHS 2 die Anforderung der CE-Kennzeichnung eingeführt wurde, wodurch die RoHS-Konformität zu einer Voraussetzung für das Inverkehrbringen von Produkten auf den EU-Märkten wird.Außerdem wurden die Verpflichtungen in Bezug auf die Führung von Aufzeichnungen und die technische Dokumentation verschärft.
  • RoHS 3 (Richtlinie 2015/863/EU – 2015):Mit dieser jüngsten Änderung, die umgangssprachlich als RoHS 3 bekannt ist (technisch gesehen eine delegierte Richtlinie zur Änderung von RoHS 2), wurde die Liste der eingeschränkten Stoffe um die vier Phthalate (DEHP, BBP, DBP und DIBP) erweitert.Diese neuen Beschränkungen traten im Juli 2019 für die meisten Elektro- und Elektronikgeräte in Kraft, wobei die Fristen für Medizinprodukte und Überwachungs-/Kontrollinstrumente verlängert wurden, um komplexe Neugestaltungen zu ermöglichen.Diese Ergänzung spiegelt ein wachsendes Verständnis für die ökologischen und gesundheitlichen Auswirkungen von Weichmachern wider.

Diese schrittweise Ausweitung zeigt das Engagement der EU, die Einhaltung chemischer Vorschriften im Elektroniksektor kontinuierlich zu verbessern und Innovationen hin zu sichereren Materialien zu fördern.

Die globale Reichweite der RoHS-Richtlinie: Ein Modell für das internationale Chemikalienmanagement

Ursprünglich aus der Europäischen Union und dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) stammend, reicht der Einfluss der RoHS-Richtlinie weit über diese Grenzen hinaus. Ihr umfassender Ansatz zur Begrenzung gefährlicher Stoffe in der Elektronik diente als leistungsstarkes Modell und inspirierte weltweit zu ähnlichen Vorschriften. Zahlreiche Länder und Regionen haben ihre Rechtsvorschriften umgesetzt, die entweder die RoHS-Anforderungen der EU widerspiegeln oder sich eng an diese anpassen. Dazu gehören Hauptmärkte und Schwellenländer, was zu einer komplexen, aber zunehmend harmonisierten Landschaft für die Produktkonformität führt. Beispiele für Regionen und Länder mit RoHS-ähnlichen Vorschriften sind:

  • Vereinigte Arabische Emirate (VAE RoHS)
  • Eurasische Wirtschaftsunion (EAWU RoHS)
  • China (China RoHS 2)
  • Taiwan (BSMI RoHS)
  • Japan (J-MOSS)
  • Türkei (EEE-Verordnung)
  • Südkorea (Koreanisch RoHS)
  • Indien (Regeln für Elektroschrott)
  • Vietnam (Rundschreiben 30/2011/TT-BCT)
  • Kalifornien (California Green Chemistry Initiative)

Diese globale Ausbreitung bedeutet, dass Unternehmen, die Zugang zu internationalen Märkten suchen, insbesondere in der Elektronikbranche, sich in einem komplexen Geflecht von Vorschriften zurechtfinden müssen, was ein robustes regulatorisches Risikomanagement und die Sorgfaltspflicht in der Lieferkette kritischer denn je macht.

Für wen gilt RoHS? Identifizieren Sie Ihre Rolle in der Compliance-Kette

RoHS gilt für ein breites Spektrum chemischer Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten und betrifft eine Vielzahl von Unternehmen, die sich möglicherweise nicht einmal als „Chemieunternehmen“ betrachten. Wenn Ihr Unternehmen direkt oder indirekt an den Verkauf von entsprechenden Elektro- und Elektronikgeräten, Komponenten oder Ersatzteilen in Länder mit RoHS-Vorschriften beteiligt ist und Ihre Produkte einen der zehn eingeschränkten Stoffe enthalten, sind Sie für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich. Dies beinhaltet:

  • Hersteller:Unternehmen, die Elektro- und Elektronikgeräte entwerfen und herstellen und diese unter ihrer Marke auf den Markt bringen.Sie tragen die Hauptverantwortung dafür, dass ihre Produkte die RoHS-Anforderungen von der Entwicklung bis zur Produktion erfüllen.
  • Importeure:Unternehmen, die Elektro- und Elektronikgeräte von außerhalb eines RoHS-regulierten Gebiets (z. B. von außerhalb der EU in die EU) einführen.Sie müssen sicherstellen, dass die importierten Produkte alle relevanten RoHS-Anforderungen erfüllen, einschließlich der ordnungsgemäßen Dokumentation und der CE-Kennzeichnung.
  • Vertreiber:Unternehmen, die Elektro- und Elektronikgeräte auf dem Markt bereitstellen.Während ihre Hauptaufgabe darin besteht, sicherzustellen, dass die Produkte das CE-Zeichen tragen und über eine ordnungsgemäße Dokumentation verfügen, spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Überprüfung der Einhaltung der Vorschriften in der Lieferkette.

Es gibt bestimmte Ausnahmen, z. B. für bestimmte Militär- und Raumfahrtausrüstungen, aber der allgemeine Grundsatz ist eine breite Abdeckung für die meisten gewerblichen Elektro- und Elektronikgeräte für Verbraucher*innen:

  • Unterhaltungselektronik:Smartphones, Tablets, Laptops, Fernseher, Spielkonsolen, Kameras.
  • Haushaltsgeräte:Kühlschränke, Waschmaschinen, Staubsauger, Mikrowellen.
  • IT- und Telekommunikationsgeräte:Server, Netzwerkgeräte, Telefone.
  • Beleuchtungsanlagen:Lampen, Leuchten.
  • Elektrische und elektronische Werkzeuge:Bohrer, Sägen, Rasenmäher.
  • Medizinische Geräte:Röntgengeräte, Diagnosegeräte (gemäß RoHS 2/3).
  • Industrielle Überwachungs- und Steuerungsinstrumente:Sensoren für die Fabrikautomation (gemäß RoHS 2/3).
  • Spielzeug, Freizeit- und Sportgeräte:Elektronisches Spielzeug, Fitness-Tracker.
  • Automatische Ausgabegeräte:Automaten.
  • Sonstige Elektro- und Elektronikgeräte:Alle anderen Elektro- und Elektronikgeräte, die nicht unter die oben genannten Kategorien fallen.

So stellen Sie die RoHS-Konformität sicher: Ein strategisches Rahmenwerk für Unternehmen

Für Unternehmen, die im Bereich der Elektro- und Elektronikgeräte tätig sind, ist das Erreichen und Aufrechterhalten der RoHS-Konformität nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung. Es ist ein strategisches Gebot für den Marktzugang und die Reputation. Es gibt zwar keine einzige „RoHS-Zertifizierung“ als solche, aber der Nachweis der Konformität durch gründliche Tests und Dokumentationen ist von entscheidender Bedeutung. Unternehmen verfolgen in der Regel einen strukturierten Ansatz, um die RoHS-Konformität zu erreichen:

  1. Bewerten Sie den Bewertungsumfang des Produkts und die Materialzusammensetzung:Ermitteln Sie, welche Ihrer Produkte in den Zielmärkten in den Geltungsbereich der RoHS-Vorschriften fallen.Dazu gehört eine gründliche Bestandsaufnahme aller produzierten, importierten oder vertriebenen Elektro- und Elektronikgeräte.Verstehen Sie die chemische Zusammensetzung aller Komponenten, Baugruppen und Endprodukte.
  2. Einbeziehung von Lieferanten und Sorgfaltspflicht:Beziehen Sie Ihre Lieferanten aktiv mit ein, um Materialerklärungen und Konformitätsbescheinigungen zu erhalten.Die Lieferanten sollten Daten vorlegen, die bestätigen, dass eingeschränkte Stoffe in ihren Komponenten unter den gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerten liegen.Implementieren Sie robuste Prozesse für die Bewertung von Lieferanten und Datenvalidierung.Es reicht nicht aus, einfach eine Erklärung zu akzeptieren; ein proaktives Unternehmen führt eine Sorgfaltspflicht durch, um die Zuverlässigkeit und Genauigkeit der Informationen der Lieferanten sicherzustellen.Dies kann die Anforderung von Prüfberichten Dritter oder die Durchführung Ihrer Stichprobenkontrollen umfassen.
  3. Durchführung von Tests (wo erforderlich):Lieferantenerklärungen sind zwar von grundlegender Bedeutung, aber eine Prüfung auf das Vorhandensein von eingeschränkten Stoffen kann erforderlich sein, insbesondere bei Hochrisikokomponenten, neuen Lieferanten oder zur Überprüfung fragwürdiger Daten.
  4. Erhalten Sie eine umfassende technische Dokumentation aufrecht:Dies ist das Rückgrat der RoHS-Konformität.Unternehmen müssen detaillierte Aufzeichnungen über alle Bemühungen zur Sorgfaltspflicht führen.Diese Dokumentation muss leicht zugänglich sein, damit sie auf Anfrage von den Aufsichtsbehörden überprüft werden kann.
  5. Ausstellung einer Konformitätserklärung (DoC im Englischen):Sobald die Konformität festgestellt und dokumentiert ist, muss das Unternehmen für jedes konforme Produkt eine EU-Konformitätserklärung (DoC) ausstellen.Mit dieser Selbsterklärung wird bestätigt, dass das Produkt alle geltenden RoHS-Anforderungen erfüllt.Das spezifische Format ist zwar flexibel, aber alle obligatorischen Angaben müssen enthalten sein.Diese Konformitätserklärung ist ein unternehmensinternes Dokument, das in der Regel nicht bei einer externen Behörde registriert ist, aber auf Anfrage der nationalen Behörden zur Verfügung gestellt werden muss.
  6. CE-Kennzeichnung anwenden:Bei Produkten, die unter die CE-Kennzeichnung fallen (zu denen die meisten Elektro- und Elektronikgeräte gehören, die unter RoHS 2/3 fallen), muss die CE-Kennzeichnung sichtbar und leserlich auf dem Produkt angebracht werden.Dies bedeutet, dass das Produkt alle relevanten EU-Anforderungen, einschließlich RoHS, erfüllt.
  7. Implementieren der Produktkennzeichnung und Rückverfolgbarkeit:Stellen Sie sicher, dass die Produkte ordnungsgemäß mit Produktidentifikation (Typ, Charge, Seriennummer) und Hersteller-/Importeursdaten gekennzeichnet sind.Die Einrichtung von Systemen zur Rückverfolgbarkeit ermöglicht eine schnelle Identifizierung und Behebung, wenn nach dem Inverkehrbringen nicht konforme Produkte entdeckt werden.
  8. Kontinuierliche Überwachung und Aktualisierung:RoHS ist keine einmalige Übung.Vorschriften, Ausnahmen und Stofflisten können sich ändern.Die kontinuierliche Überwachung gesetzlicher Aktualisierungen, regelmäßige Neubewertungen von Materialien und Lieferanten sowie die Aktualisierung der Dokumentation sind für die kontinuierliche Einhaltung der Vorschriften unerlässlich.

Verständnis von RoHS-Ausnahmen für bestimmte Anwendungen

Die RoHS-Richtlinie sieht spezifische Ausnahmen vor, die die Verwendung bestimmter eingeschränkter Stoffe in bestimmten Anwendungen erlauben. Diese werden gewährt, wenn die Eliminierung des Stoffes technisch schwierig oder noch nicht machbar ist oder wenn die negativen Auswirkungen der Substitution die ökologischen oder gesundheitlichen Vorteile der Eliminierung überwiegen. Diese Ausnahmen sind:

  • Technischer Natur:Basierend auf dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Technik.
  • Zeitlich begrenzt:Sie haben ein bestimmtes Ablaufdatum und werden regelmäßig überprüft.
  • Anwendungsspezifisch:Sie gelten nur für bestimmte Verwendungszwecke, nicht allgemein für einen Stoff.

Beispiele hierfür sind die Verwendung von Blei in bestimmten Loten mit hohen Schmelztemperaturen oder von Quecksilber in bestimmten Lampentypen, für die es noch keine zuverlässigen und sichereren Alternativen gibt.Unternehmen, die auf Ausnahmeregelungen angewiesen sind, müssen ihre Verfallsdaten aktiv überwachen und sich auf mögliche Ausstiege vorbereiten, was oft erhebliche Forschungs- und Entwicklungsarbeiten zu alternativen Materialien und Prozessen erfordert.

Folgen der Nichteinhaltung der RoHS-Richtlinie: Risiken, die über Bußgelder hinausgehen

Die Nichteinhaltung der RoHS-Vorschriften kann zu erheblichen und weitreichenden negativen Auswirkungen für Unternehmen führen. Diese Konsequenzen gehen weit über reine Bußgelder hinaus und können Folgendes umfassen:

  • Beschränkungen des Marktzugangs:Nicht konforme Produkte können für den Verkauf in den relevanten Märkten gesperrt werden, was zu unmittelbaren Umsatzeinbußen führt.
  • Erhebliche Geldstrafen und Geldbußen:Die Aufsichtsbehörden können hohe Geldstrafen verhängen, die von Land zu Land unterschiedlich sind, aber lähmend sein können.
  • Obligatorische Produktrückrufe:Nicht konforme Produkte, die bereits auf dem Markt sind, müssen möglicherweise zurückgerufen werden, was zu immenser logistischer Komplexität, finanziellen Belastungen und Reputationsschäden führt.
  • Mögliche rechtliche Aktionen und Haftungen:Unternehmen können mit Klagen von Verbraucher*innen, Wettbewerbern oder Umweltgruppen konfrontiert werden.
  • Erheblicher Schaden für den Ruf und das Markenimage des Unternehmens:Die Nichteinhaltung kann das Vertrauen der Kund*innen untergraben, die Markentreue schädigen und zu negativer Medienaufmerksamkeit führen, was sich auf die langfristige Rentabilität des Unternehmens auswirkt.

Die Sicherstellung der RoHS-Konformität ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern ein kritisches Element des Risikomanagements und der allgemeinen unternehmerischen Nachhaltigkeit für jedes Unternehmen, das auf den globalen Elektronikmärkten tätig ist.

Jenseits der Compliance: Proaktives Lieferkettenmanagement für eine nachhaltige Zukunft

Die RoHS-Richtlinie stellt ähnlich wie REACH mehr als nur eine regulatorische Hürde dar. Es ist ein starker Treiber für nachhaltige Produktion und verantwortungsvolle Innovation. Die Betonung der Einschränkung gefährlicher Stoffe drängt die Branchen zu einer umweltfreundlicheren Chemie und einem umweltschonenden Produktdesign.

Für zukunftsorientierte Unternehmen ist das Erreichen der RoHS-Konformität ein integraler Bestandteil eines umfassenderen Engagements für die Unternehmensverantwortung und eine robuste ESG-Leistung. Durch die proaktive Einbettung dieser Überlegungen in ihre gesamten Strategien für Lieferkettensorgfaltspflichten können Unternehmen einen erheblichen Wettbewerbsvorteil erzielen. Dies beinhaltet:

  • Über Konformität hinauszugehen:Nicht nur die Identifizierung von eingeschränkten Stoffen, sondern auch die Bewertung der gesamten Umweltauswirkung der Lieferanten, einschließlich ihrer Chemikalien-Managementsysteme, Abfallpraktiken und Ressourceneffizienz.
  • Nutzung von Daten und Transparenz:Nutzung von Lieferketten-Intelligenz, um einen tiefen Einblick in die Materialzusammensetzung und die Lieferantenpraktiken zu erhalten.Dabei geht es nicht nur um reaktive Konformität, sondern auch um proaktive Risikominderung und die Identifizierung von Verbesserungschancen.
  • Kollaborative Verbesserung:Zusammenarbeit mit Lieferanten, um ihre Umweltleistung zu verbessern und sicherere Alternativen zu implementieren, um widerstandsfähige und nachhaltige Lieferketten zu fördern.

EcoVadis bietet kritische Tools und Einblicke, die es Unternehmen ermöglichen, sich in diesen komplexen Landschaften zurechtzufinden.Unsere Expertise in der Bewertung der Nachhaltigkeit von Lieferanten und der Förderung verantwortungsvoller Beschaffungspraktiken bildet das grundlegende Rahmenwerk und die Fähigkeiten für das Risikomanagement in der Lieferkette, die für eine umfassende Einhaltung gesetzlicher Vorschriften immer wichtiger werden.Sprechen Sie mit unserem Team.

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