Machen Sie sich bereit für neue Vorschriften
zur Berichterstattung über Scope-3-Emission
Es stehen große Veränderungen bei der CO2-Bilanzierung an. Schon bald werden mehr Unternehmen denn je verschärften regulatorischen Kontrollen ihrer CO2-Emissionen unterliegen, wenn Gesetzgeber in Europa, den USA und in anderen Regionen sie zur Offenlegung von Scope-3-Emissionen verpflichten.
Neue Vorschriften sorgen für Wirbel bei der Emissionsberichterstattung
Der kalifornische Climate Corporate Data Accountability Act verpflichtet Unternehmen zur Überwachung und Offenlegung der Klimaauswirkungen ihrer gesamten Geschäftstätigkeiten im In- und Ausland. Das schließt sämtliche Scope-3-Emissionen ein.
Die vorgeschlagene SEC-Vorschrift würde Unternehmen zur Offenlegung indirekter Emissionen verpflichten, wann immer diese als wesentlich erachtet werden. Selbst wenn Scope 3 letztlich nicht in die Vorschrift aufgenommen werden sollte, würde sie Druck auf Lieferanten ausüben, ihre Klimaauswirkungen offenzulegen.
Die EU-Verordnung zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) schreibt eine detaillierte Offenlegung von Emissionen und die Festsetzung von Reduktionszielen für Scope 1, 2 und 3 vor. Die Berichte müssen zudem durch Dritte geprüft werden.
Angesichts der zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels verschärft Australien seine Offenlegungsstandards. Schätzungsweise 23.000 Unternehmen werden durch die vorgeschlagene klimabezogene finanzielle Offenlegung ihre Scope-3-Emissionen detailliert darlegen müssen.
Laut CDP veröffentlichen nur 41 % der Unternehmen Berichte zu Scope-3-Emissionen
Companies are falling behind on tracking Scope 3 categories and risk missing mandatory disclosure of their supply chain emissions. Many procurement teams are stuck not knowing how to prioritize supplier engagement – 39% of CDP respondents said they had engaged their suppliers on climate-related issues.
Mit größerer Präzision für stets neue Vorschriften gewappnet
Mit dem EcoVadis Carbon Action Manager erlangen Sie Erkenntnisse zu den THG-Managementsystemen Ihrer Lieferanten. So können Sie auf Reduktionsziele hinarbeiten und Ihre Offenlegung von Scope-3-Emissionen optimieren.
Schnelle Risikokartierung und
priorisierte Einbindung
Ermitteln Sie mit einer Carbon Heatmap die Carbon Hotspots in Ihren Lieferketten und setzen Sie entsprechende Prioritäten. Identifizieren Sie die Bereiche mit dem größten Potenzial für Verbesserungen bei der THG-Leistung.
Skalierbares Modell für
Zusammenarbeit
Analysieren Sie Ihre Risiken und die Reife Ihrer Lieferanten und beziehen Sie diese ganz einfach ein, um die Datenerfassung zu vereinfachen. Lieferanten erhalten Zugriff auf einen Carbon Calculator, der mit dem GHG Protocol in Einklang steht, um ihre Scope-1- und Scope-2-Emissionen zu berechnen.
Mehr Kompetenzen
für Lieferanten
Ermöglichen Sie Ihren Lieferanten mit E-Learning und angepassten Verbesserungsplänen, mehr Kompetenzen und Reife zu erlangen. Ihre Lieferanten erhalten konkrete Empfehlungen, wie sie ein effektives System aufbauen, mit dem sie ihre Emissionen messen, offenlegen und reduzieren können.
Zuverlässige
Primärdaten
Arbeiten Sie mit vertrauenswürdigen, evidenzbasierten und unabhängig geprüften Daten. Verwandeln Sie Lieferantenangaben aus einzelnen Quellen in Kennzahlen auf Indikator-Niveau für Ihr Partnerportfolio.
Emissionsberichterstattung
ohne Mutmaßungen
Verfeinern Sie Ihre Emissionsberechnungen mit unserem Datenaustausch zum Product Carbon Footprint, der auf einem weltweit anerkannten Rahmenwerk beruht (PACT unter WBCSD). So können Sie die Daten für Scope-3-Berechnungen für bestimmte Produktkategorien zusammentragen.
Vereinbaren Sie eine Demo
mit einem unserer Teammitglieder, um eine personalisierte Sicht auf die Lösungen zu erhalten.
Schließen Sie sich mehr als 260 Kunden an, die mit EcoVadis ihre Lieferanten stärker in CO2-Maßnahmen einbinden
zweimal bewertet
nach Neubewertung